Ausflugsziele in Vorarlberg

Die K1 Kletterhalle Dornbirn bietet auf rund 2.000 m2 Fläche und einer Kletterwandfläche von insgesamt 3.000 m2 Klettervergnügen in allen Schwierigkeitsgraden.

Die Steinblock Boulderhalle Rankweil bietet ein kompromissloses Bouldererlebnis für Einsteigerinnen, im Klettersport Erfahrene und Fitnessbegeisterte. Zum Bouldern sind keine Vorerfahrungen, besondere Ausrüstung oder Kurse nötig. Einfach vorbeikommen und testen.

Über den Hügeln der Hopfenstadt Tettnang liegt das Hopfengut No20 und vereint Hopfenanbau, Brauerei, Museum, Laden und Gaststätte unter einem Dach.

Wo würde sich der Standort für ein Skimuseum besser eignen, als im schneereichsten Dorf der Welt? Eben! Die Ausstellung im Pfarrhaus umfasst 130 Jahre Vorarlberger Skigeschichte sowie die Vorarlberger Ski-Rennsportgeschichte.

Ob Regen oder Schnee, das Bregenzer Seehallenbad lädt ein zum Schwimmen und Planschen in warmer und fröhlicher Atmosphäre. Der geschützte Kinderbereich mit Rutsche und Planschbecken ist ein wunderbarer Tummelplatz für alle Kleinen. Für Sportler steht ein 25-Meter-Schwimmbecken zur Verfügung.

Das Montafoner Tourismusmuseum in Gaschurn befindet sich in einem alten Frühmesshaus und existiert bereits seit 1992. 17 Jahre lang wurde hier die Geschichte des Fremdenverkehrs dargestellt, seit 2009 orientiert sich das Haus neu.

Die längste Talabfahrt Vorarlbergs. Pisten mit Neigungen zum Niederknien. Ein weitläufiges Backcountry, das das Gefühl von Freiheit weckt. Einzigartige Bergerlebnisse, die zum Staunen bringen und für unvergessliche Momente sorgen. Kulinarik-Hotspots – so vielseitig wie Sie.

Das Skigebiet Alberschwende – Brüggelekopf befindet sich im Bregenzerwald.

Der Spielboden widmet sich unterschiedlichsten Kunstrichtungen und Projekten - Musik, Konzerte, Festivals, Theater, Tanz, Kabarett&Comedy, Film, Literatur u.v.m.

Das 1994 eröffnete Klostertal Museum in Wald am Arlberg ist im ehemaligen „Thöny-Hof“ untergebracht. Die wechselhafte Geschichte des Anwesens lässt sich bis zu seiner Erbauung um die Mitte des 17. Jahrhunderts nachvollziehen. Bis 1959 war der Hof bewohnt und bewirtschaftet.