Ausflugsziele in Vorarlberg

Auf zum Schlittschuhlauf! Von Oktober bis März ist vergnügtes Eislaufen unter freiem Himmel möglich, auf der Kunsteisbahn im Herrenried Hohenems. Genutzt für Eishockey, Eiskunstlauf, Publikumslauf, Turniere und Kurse für Eislaufen und Eishockey.

Ein Team von ausgebildeten Ski-, Schneesportlehrern und Bergführern macht Ihr Urlaubsvergnügen zum Erlebnis. Sie bieten Ihnen Sicherheit, Spaß, unvergessliche Erlebnisse und große Lernerfolge.

Arlberg Alpin - eine Alpin und Skischule mit Sommer- und Winterbetrieb mitten im Zentrum von Lech am Arlberg.

Unsere Kursangebote umfassen im Winter klassisches Skifahren für Jung und Alt, sowie Freeriden und Skitouren.

Heimische Tiere hautnah erleben!

Brachvogel, Uferschnepfe, sogar der Wachtelkönig sind im Lauteracher Ried zuhause. Auch die Lerchen, die Schwarz- und Braunkehlchen, die anderswo längst ausgestorben sind. Weil das Ried Brut- und Lebensraum charakteristischer Vogelarten ist, ist auch die südliche Kernzone streng geschützt.

Egal in welcher Jahreszeit, eine Fahrt mit dem Arosa-Express ist unvergesslich! Im Winter von der ältesten Stadt der Schweiz, Chur, durch die verschneiten Berge nach Arosa, dem bekannten Wintersportort, zu reisen ist etwas, das Sie sich gönnen sollten.

Unterhalb der Propstei St. Gerold führt der Meditationsweg "Weg der Sinne - Weg der Stille" an liebevoll angelegten Weihern durch den wohltuenden Wald.

Auf zum Schlittschuhlauf! Von Oktober bis März ist vergnügtes Eislaufen auf der Kunsteisbahn im Herrenried Hohenems unter freiem Himmel möglich. Der Eislaufplatz wird auch von Eishockey-Teams und Eiskunstläufern genutzt, um zu trainieren oder Wettkämpfe zu veranstalten.

Durch den Wildpark auf dem Feldkircher Ardetzenberg führen mehrere kinderwagentaugliche Waldwege mit Wald-Lehrpfad. Über 140 Tiere in natürlicher Umgebung und großen Gehegen erlauben Einblicke in die Lebensweise und Besonderheiten der 21 Wildtierarten.

Gewaltig ist sie, die Üble Schlucht mit ihren steil aufragenden Felsen, den rauschenden Wasserfällen und den bizarren Kalkfelsformationen, durch die die Frutz sich ihren Weg bahnt.