Ausflugsziele in Vorarlberg

Die Sommerrodelbahn ist mit ihren rasanten Steilwand- kurven und lustigen Jumps das Lockmittel vieler Eltern für den Nachwuchs. Die einzige klassische Sommerrodelbahn Vorarlbergs bietet Groß & Klein ultimativen Spaß!

Das Alamannen-Museumsdorf Mäder ist der Geschichte und Kultur der Alamannen gewidmet, welche spätestens in der 2. Hälfte des 6. Jahrhunderts n. Chr. nach Vorarlberg eingewandert sind. In der Folge haben sie Sprache, Brauchtum und Mentalität der Region geprägt.

Das Wasser der Gebirgsbäche formte über Jahrtausende atemberaubende Schluchten. Beim Canyoning erleben wir uns und diese Canyons aus einer exklusiven Perspektive. Dem Lauf des Wasser folgend bewegen wir uns durch diese Naturlandschaft.

Rätsel-Spaß auf dem Weg zur Rud-Alpe – Der Grüne Rätsel-Ring! Ein unterhaltsamer Wanderweg mit verschiedenen Rätsel- und Spielstationen für die ganze Familie.

Die Schausammlung des „Walsermuseums“ befindet sich im Feuerwehrhaus und beherbergt die umfangreiche Sammlung des Heimatpflege- und Museumsvereins Lech-Tannberg.

Das Museum ist dem bedeutendsten Schriftsteller und Dichter des 19. Jahrhundert in Vorarlberg gewidmet.

Auf dem neuen Natursprünge-Weg gibt es für die ganze Familie viel zu entdecken, zu staunen und zu erleben. Verbringt Eure wertvolle gemeinsame Zeit dort, wo es am schönsten ist: in der Natur des Brandnertals.

Tauchen Sie ein in die für Sie noch unbekannte Welt der Rüfikopf-Seilbahn in Lech. Erfahren Sie auf der Entdeckungsreise Informationen über Besonderheiten der Seilbahntechnik. Unter fachlichen Erklärungen der Mitarbeiter erleben Sie Besichtigungen in der Tal- und Bergstation.

Ein kurzer Streifzug durch die Geschichte und Materialkunde von Pfeil und Bogen eröffnet den Einstieg in die Welt des Bogensports. Mit dem Erlernen der richtigen Körperhaltung, Schusstechnik, dem Zielen und Loslassen ist die Freude am Bogenschießen geweckt.

Das 1994 eröffnete Klostertal Museum in Wald am Arlberg ist im ehemaligen „Thöny-Hof“ untergebracht. Die wechselhafte Geschichte des Anwesens lässt sich bis zu seiner Erbauung um die Mitte des 17. Jahrhunderts nachvollziehen. Bis 1959 war der Hof bewohnt und bewirtschaftet.