Veranstaltungen in Vorarlberg

Jeder Samstag ist ein Bio-Samstag! Verkauf, Verkostung, Infos, Workshops oder einfach mal fragen, was du schon immer über Bio wissen wolltest. Hier wirst du begeistert sein.

Während der Sommerferien dürfen an sechs ausgewählten Terminen wieder gebrauchte Spielsachen präsentiert, getauscht und verkauft werden. Es ist keine Anmeldung erforderlich – die Standplätze werden in der Zeit von 8 bis 9 Uhr direkt vor Ort durch die Marktaufsicht vergeben. 

Infos:

Beim Bio-Samstag am 20. Juli kommt Familie Nachbaur nach Feldkirch zum Haus am Katzenturm. Die Familie betreibt in Röthis auf 2 Hektar Bio-Weinbau im Vollerwerb. Dabei werden fünf verschieden Sorten (Blauburgunder, Weißburgunder, Grauburgunder, Chardonnay und Rheinriesling) angebaut.

Von Mai bis Oktober wird der Biobauernhof Dorner Hof jeden ersten Samstag im Monat zum Hotspot der lokalen Slow-Food-Szene. Für den Markt der Erde Sibratsgfäll holen die Produzenten ihr Gemüse vom Feld und regionale Erzeuger:innen breiten die Schätze auf den Marktständen aus.

Die schon traditionelle Orchestermesse mit dem Ensemble KornmarktChor aus Bregenz und Mitgliedern der Wiener Symphoniker unter der Leitung von Wolfgang Schwendinger.

Ort: Klosterkirche Mariastern-Gwiggen

Kosten: freiwillige Spenden

Der beliebte und bekannte Nachtflohmarkt lotst alle Schnäppchenjäger:innen am 22. und 23. August nach Lustenau. In der Zeit von 16 bis 22 Uhr verwandelt sich der Lustenauer Kirchplatz in einen Schauplatz. An ca.

Auch dieses Jahr wird wieder der Emser Markt im Herzen von Hohenems stattfinden! Weitere Informationen zum Aussteller- und Musikprogramm folgen. Veranstaltungsbeginn unter Vorbehalt.

Die traditionelle Kilbe zum Kirchenpatrozinium Hl. Michael findet auch in diesem Jahr wieder im Dorfzentrum statt.

Jährlich am Kilbisonntag, dem 2. Sonntag im Oktober, lädt Lustenau zum größten Volksfest des Landes. Rund 160 Händler bieten hier ihre Waren an und die Gastronomen versprechen einige Highlights.

Maurice Duruflés Requiem könnte man wegen seiner Sanftheit als "Wiegenlied des Todes" bezeichnen. Das halbstündige Werk spannt einen Bogen vom Gregorianischen Choral zum 20. Jahrhundert – allein das macht es schon hörenswert. Entstanden ist das Requiem im Jahr 1947.