Veranstaltungen in Vorarlberg

Planet C: plant-based Grillparty. Verbringe mit uns einen entspannten Abend auf der Spielboden Sommerterrasse, genieße köstliche pflanzliche Grillkreationen und erfrischende Drinks in einer lockeren Atmosphäre.

Die Ausstellung präsentiert exemplarische Arbeiten von Pionieren der Performance-Kunst: Marina Abramović, Gina Pane, Günter Brus, VALIE EXPORT und Jürgen Klauke.

Evil Does Not Exist - Japan 2023, 106 min, japan. Regie: Ryusuke Hamaguchi. Die Idylle eines Mannes eines Mannes und seiner Tochter, die in einem kleinen Dorf nahe Tokio im Einklang mit der Natur leben, droht durch die Planung prunkvoller Camping-Unterkünfte zerstört zu werden.

Planet C: 2040 - Wir retten die Welt - AUS 2019 | 92 Minuten | OmdU | Regie: Damon Gameau - Wie könnte unsere Zukunft im Jahr 2040 aussehen? Wie können wir nachfolgenden Generationen eine lebenswerte Welt hinterlassen, den CO2-Ausstoß begrenzen und was können wir gegen den Klimawandel tun?

Ein Hund lebt in Manhattan. Eines Tages beschließt er, um seiner Einsamkeit zu entfliehen, einen Roboter zu bestellen. Die beiden werden zu den besten Freunden der Welt! Unzertrennlich genießen sie die Freuden von New York und beschließen, an einem schönen Sommertag an den Strand zu gehen.

Gemeinsam durch´s Museum - Ü16-Führung - tatsächlich, nur für Erwachsene. Wie sieht man die inatura mit Erwachsenenaugen? In Ruhe durchs gesamte Museum geführt – was lässt sich zusätzlich zu den abgebildeten Lebensräumen noch entdecken?

Herzliche Einladung zur Eröffnung der Ausstellung Anne Imhof – Wish You Were Gay am 7. Juni 2024 ab 19 Uhr im Kunsthaus Bregenz!

KUB 2024.02
Anne Imhof
Wish You Were Gay
08 | 06 – 22 | 09 | 2024

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Das alte Gemäuer unserer Schattenburg birgt viel Geheimnisvolles, Möbelstücke, Bilder und Gegenstände, die junge Knappen, ausgebildete Ritter und Burgherrinnen benötigten oder die in ihrem Leben eine bemerkenswerte Rolle spielten.

Umweltvestival - Open Air Kino: Gegen den Strom. Halla ist fünfzig und eine unabhängige Frau. Doch hinter der Fassade einer gemächlichen Routine führt sie ein Doppelleben als leidenschaftliche Umweltaktivistin.

Für ein Handwerk braucht es Hände, Material und Werkzeug. Was soll daran mythisch sein? In der Ausstellung geht es um Gefühle und Werte, die man gemeinhin mit dem Handwerk verbindet – Ehrlichkeit, Regionalität, Qualität.