Veranstaltungen in Vorarlberg

Am kommenden Bio-Samstag kommt Marianne Scheidbach vom Biohof Scheidbach. Sie bringt leckere Marmelade und eingelegte Gürkchen mit. Es ist einfach immer lecker, etwas von ihr zu probieren. Außerdem wird unsere Gewinnspielbox aufgestellt sein.

Beim Bio-Samstag am 22. Juni ist die Vorarlberg Milch - und das Jazzensemble Frischluft zur musikalischen Umrahmung - dabei. Es gibt des herrlichen Ländle Bioberger zu probieren. Der Ländle Bioberger ist ein Hartkäse mit 50% Fett i.Tr.

Am Donnerstag, den 27. Juni macht der bekannte ländleanzeiger Nachtflohmarkt Station in Dornbirns Innenstadt, worüber sich Schnäppchenjäger sehr freuen.

„Nur s’bescht“ – so klar und deutlich ist die Vision vom Biohof Nofels, der an diesem Samstag zu Gast ist. Sie bauen an, lassen gedeihen, ernten und verkaufen bestes Bio- & Demeter-Gemüse.

„Bsondris am Markt“ startet am Samstag, den 6. Juli gleich mit dem tollen Thema „Sport, Gesundheit und Ernährung“ in die erste Runde. Ein vielfältiges Kinder- und Musikprogramm sorgen neben sportlichen Aktivitäten für tolle Unterhaltung für Groß und Klein.

Der Vetterhof bringt den Sommer im Glas nach Feldkirch. Am 06.07. könnt ihr euch durch allerhand Sirup, Saucen und Eingelegtes durchprobieren und auch das ein oder andere Schmankerl für die eigene Küche ergattern.

Von Mai bis Oktober wird der Biobauernhof Dorner Hof jeden ersten Samstag im Monat zum Hotspot der lokalen Slow-Food-Szene.

Handel, Gastronomie und die Kultureinrichtungen locken in die Stadt und sorgen für ein abwechslungsreiches Angebot in Vorarlbergs Landeshauptstadt. Jeden ersten Samstag im Monat von 10 – 16 Uhr präsentieren sich Händler:innen in den Sommermonaten in besonderer Form.

Für Carmen Pfanner steht Kunst synonym für Energieflüsse, (mechanische) Verbindungen, Vorgänge und Umwandlungen. Das in jahrelanger Arbeit erschaffene Hauptwerk der 1957 in Dornbirn geborenen Künstlerin besteht aus 31 einzelnen „Bauteilen“, die zusammen die Rauminstallation Kraftwerk bilden.

Beim nächsten Bio-Samstag kommt die WEGWARTE nach Feldkirch. Der Name „Wegwarte“ bedeutet für Gertrud Grabher nachhaltig und rein biologisch zu wirtschaften, die fast 50-jährige Praxis anzuwenden, neue Erfahrungen zu machen und die Produkte regional vermarkten zu können.