Veranstaltungen in Vorarlberg

In 740 Metern Meereshöhe, 300 Meter über dem Rheintal und inmitten wunderschöner Natur sind heute die Überreste einer der größten Burganlagen Mitteleuropas zu finden: die der Burgruine Alt-Ems.

Voraussichtliches Programm zwischen zwischen ca. 11 bis 17 Uhr

Gemeinsamer Ausklang!

WEITERE DETAILS FOLGEN

Eine Veranstaltung der Mellauer Vereine

Aufgrund des großen Zuspruchs zaubert Ralf Rolsen nochmals in diesem Sommer für euch.

Magie erleben und sich verzaubern lassen – Ralf Rolsn begeistert seit über 30 Jahren sein Publikum in ganz Europa mit Zauberei aus seiner professionellen Trickkiste. “Hüttenzauber“ vom Feinsten.

Weit über die Grenzen hinaus bekannt ist der Dornbirner „Bsundrigs“. Der Kunsthandwerksmarkt lädt am Freitag, den 26. Juli in der Zeit von 9 bis 17 Uhr in die Dornbirner Innenstadt ein. An rund 60 Ständen präsentieren sich unterschiedlichste Aussteller, deren Schwerpunkt auf Handgemachtem liegt.

Geführte E-Bike Tour von Schwarzenberg nach Schönenbach
Datum: 1. August Juli 2024 um 8:30 Uhr
Startpunkt: Dorfplatz (Kirche) Schwarzenberg

Erleben Sie die Schönheit des Bregenzerwaldes auf eine ganz besondere Weise.

Im August 1840 reiste William Turner – in England ein Star – nach Venedig. In Bregenz machte er Halt und fertigte einige Aquarelle, Zeichnungen und Skizzenblätter an.

In 740 Metern Meereshöhe, 300 Meter über dem Rheintal und inmitten wunderschöner Natur sind heute die Überreste einer der größten Burganlagen Mitteleuropas zu finden: die der Burgruine Alt-Ems.

Handel, Gastronomie und die Kultureinrichtungen locken in die Stadt und sorgen für ein abwechslungsreiches Angebot in Vorarlbergs Landeshauptstadt. Jeden ersten Samstag im Monat von 10 – 16 Uhr präsentieren sich Händler:innen in den Sommermonaten in besonderer Form.

Das Architekturbüro Johannes Kaufmann & Partner führt durch die Halle 4 und zeigt am Beispiel CampusVäre, wie zirkuläres Bauen möglich ist und aus einer alten Industriehalle eine „Werkstatt zur Entwicklung der Zukunft“ entstehen kann. 

29. Juni 1755, Jakob Hermann Obereit entdeckt die Handschrift C des Nibelungenlieds. Vierundzwanzig Jahre später, 1779, entdeckt beinahe beiläufig Jakob Bodmer die Handschrift A am selben Ort. Wo? Im Palast Hohenems!