Veranstaltungen in Vorarlberg

Was zeichnet die Gestaltung des Lebensraumes aus?

Bei den geführten Rundgängen erfahren Sie mehr über Facetten der Dorfentwicklung, der Architektur und des regionalen Handwerks.

Im Mittelpunkt der Ausstellung A Place of Our Own steht das Leben von vier jungen palästinensischen Frauen. Sie sind israelische Staatsbürgerinnen, leben und studieren in Tel Aviv und machen sich von dort auf den Weg in ihr Berufsleben, in Israel und anderswo.

Was zeichnet die Gestaltung des Lebensraumes aus? Bei den geführten Rundgängen erfahren Sie mehr über Facetten der Dorfentwicklung, der Architektur und des regionalen Handwerks.

Die Palais Ausstellung findet im Rahmen des Jahresprogramms Pflege der Zukunft - Erbe und Vision statt. Während der gesamten Laufzeit der Ausstellung finden regelmäßig öffentliche Führungen durch die Ausstellung statt.

Public guided tour for English speaking visitors. 
Fee: € 7 plus admission 

Afterwork im KUB? Besonders einfach geht das am ersten Donnerstag im Monat: Von 17 bis 20 Uhr ist der Eintritt kostenfrei. Happy KUB Night!

Entdecken Sie unbekannte Seiten des jüdischen Alltags und der jüdischen Geschichte im Jüdischen Museum und im Jüdischen Viertel von Hohenems, mit seinem einzigartigen Ensemble von der Synagoge bis zur unlängst sanierten jüdischen Schule und der Mikwe, dem ehemaligen jüdischen Ritualbad.

Einmal im Monat widmet sich eine Führung speziell dem preisgekrönten Bau des Schweizer Architekten Peter Zumthor. Teilnehmer*innen blicken hinter die Kulissen des KUB und erfahren mehr über dessen Baugeschichte und Konstruktion. 
Beitrag: € 7 zzgl. Eintritt

"Vielfalt feiern!" heißt es diesen Sommer. Das KUB Sommer Open Air bringt mit Stefanie Sargnagel Sprachkunst ins Kunsthaus Bregenz und mit IKAN HYU starke Stimmen auf den Platz. In den Wochen danach wird der Karl-Tizian-Platz in Kooperation mit dem Filmforum Bregenz erneut zum Open Air Kino.

"Eine Erzählung von Solidarität und tiefer Freundschaft, eine Ode an Outsider, eine Hommage an die Unerschrockenheit der Jugend." (Jens Uthoff, taz, 17. Oktober 2020)