Veranstaltungen in Vorarlberg

Zwischen uns das Leben.

FamilienLeseZeit – Autokino für die Kleinen. Was die Großen können, können die Kleinen schon lange: Autokino. Nur dass die Kleinen eben mit BobbyCars kommen. Und wir Bilderbücher im Kinoformat auf unserer Leinwand zeigen: „Komm, wir finden einen Schatz!“ und über die Familie Monster etwa.

Kulinarik garniert mit Poetischem

Literatur einmal anders: Das junge Format des „Poetry-Slam“ kann als facettenreiches Überraschungs-Ei gesehen werden, was sehr gut zur Propstei St. Gerold passt!

Umgeben von den Bergen des Klostertals bietet der Schnupperkurs auf dem Golfplatz Bludenz-Braz Neugierigen die perfekte Gelegenheit unter professioneller Anleitung eines Golfinsturktors in die Welt des Golfsports einzutauchen und dabei erste Golfplatzluft zu schnuppern.

„In seiner auch formal ambitionierten Kinobiographie Munch verzichtet Henrik Martin Dahlsbakken weitestgehend auf das Abhaken biographischer Details und nähert sich dem norwegischen Künstler Edvard Munch stattdessen auf verschlungenen Pfaden, die sich am Ende zu einer gelungenen, weit über einen

Back to Black - FR I GB I US 2024, 122 min, OmdU - Regie: Sam Tayler-Johnson - Mit: Marisa Abela, Eddie Marsan, Jack O’Connell, Lesley Manville. Mit mehr als 30 Millionen Platten gilt Amy Winehouse als eine der größten Künstlerinnen der jüngeren Pop-Geschichte.

Im Rahmen der Aktionswoche zum Weltflüchtlingstag - Am Donnerstag in Anwesenheit des Regisseurs Pavo Marinković - Bosnischer Topf. Kroatien / Österreich 2023, 104 min, deutsch-kroatische O.m.U. Regie: Pavo Marinković.

Laurent (Guillaume Canet) ist ein bekannter Schauspieler und geht auf die Fünfzig zu. Hélène ist Klavierlehrerin und Mitte 40. Er wohnt in Paris. Sie lebt in einem kleinen Badeort am Meer. Sie haben sich vor etwa 15 Jahren geliebt. Dann trennten sie sich.

Emile – Erinnerungen eines Vertriebenen - Österreich 2023, 86 min, Deutsche Originalfassung - Rainer Frimmel | Dokumentarfilm. "Das schreibe ich auf, damit ich mich später einmal daran erinnern kann“, notiert Emile Zuckerkandl.

Sterben ist ein grandioser Film über die Intensität des Lebens angesichts der Unverschämtheit des Todes. Er ist zart und brutal, absurd lustig und todtraurig, furchtbar bitter und manchmal überraschend schön.