Veranstaltungen in Vorarlberg

Schubert auf der Bregenzer Hütte
Samstag, den 31. August 2024 um 13:30 Uhr

Prof. Dr. Andreas Mayer (Universität Stuttgart) erzählt ungewöhnliche und unbekannte Schlaglichter aus Franz Schuberts Leben mit musikalischer Umrahmung. Für diese sorgen Tomas Novak und Paul Schuberth.

Die Hirnforschung zeigt auf, dass wir Menschen vier Säulen für ein gelungenes Leben brauchen. Von der Politik wird diese Erkenntnis jedoch ignoriert.

Wie Architektur heilen hilft | Vortrag Prof. Dr. Tanja C. Vollmer

Zirkus Camp Dornbirn - 4 Tages Camps in den Sommerferien:
Termin Do 1: Mo, 15.7. - Do, 18.7.2024
Termin Do 2: Mo, 22.7. - Do, 25.7.202
Termin Do 3: Mo, 29.07. - Do, 1.8.2024
Termin Do 4: Mo, 2.9. - Do, 5.9.2024 (nur vormittags)
Uhrzeit: 9.00 - 12.00 Uhr u. 13.00- 16.00 Uhr

Noch nie haben wir so viel geschrieben wie heute. Die modernen Medien konfrontieren uns tagtäglich mit dieser Aufgabe. Doch scheint sich der Charakter des Schreibens verändert zu haben.

Ljuba Arnautovic erzählt „in einer klaren, poetischen Sprache, ohne Sentimentalität“ (Ö1) von sich – und den Verwerfungen eines Jahrhunderts.
Wo: Hotel Sonnenburg, Literatursalon
Beginn: 20:30 Uhr
Reservierung bitte unter events@sonnenburg.at oder direkt an der Sonnenburg Rezeption.

Der Vorarlberger Autor Bastian Kresser liest am Dienstag, den 10. September um 19:30 Uhr aus seinem Roman „Als mir die Welt gehörte“. Eine Geschichte von einem kreativen Trickbetrüger, dem es gelang den Eiffelturm an einen Schrotthändler zu verkaufen.

Erleben Sie echte Gänsehaut-Atmosphäre, wenn Rebekka Moser (Bregenz) aus ihrem aktuellen Bodensee-Thriller „Unten“ liest und tauchen Sie dabei in die Ausstellung „PASSION Arlberg“ von Marion Koch (Feldkirch) ein.

Heinrich Pfanner lebt in Schruns im Montafon, Vorarlberg. Er spricht und schreibt in Montafoner Mundart, ist literarisch aber mehr in der schriftdeutschen Sprache aktiv.

Die beschleunigte Moderne ist eine Welt des Gesichtssinns. Ein Kaleidoskop von Bildern und Spektakeln stürzt täglich auf uns ein. Aber wir sehen selektiv. Die Gefahr ist groß, dabei die wichtigen Aspekte des Lebens im Trubel der Zeit zu „übersehen“ und das Gefühl für Relevanzen zu verlieren.